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1. Einrichten der Baustelle

Die Situation unter Wasser stellte sich nach der Havarie unübersichtlich dar. Unter Einsatz eines "kleineren" Schwimmkrans (TK9) und eines Pontons wurden in der 9. Kalenderwoche verbogene und überstehende Stahlteile vom Tor abgebaut / abgebrandt und auf den Ponton gelegt. Taucher haben im Unterwasserbereich gearbeitet. 35 Tonnen Stahl wurden entfernt. Der Stahlschrott wurde im Kieler Ostuferhafen an Land gegeben. Bis zum 06.03. wurde die Baustelle zum Zersägen des Schiebetores vorbereitet.

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01 Bild 01 von 08 27.02.: Schleuse Kiel-Holtenau, Position Schwimmkran Quelle: WSA NOK